Morgen soll in Berlin die aufstandsgerechte Debatte dazu geführt werden
Bereits am 12. Oktober hatten 152 Genossinnen und Genossen einen Aufruf zu einem bundesweiten Vernetzungstreffen progressiver Linker in und bei der Partei DIE LINKE unterschrieben. Von den Unterzeichner*innen waren wenigstens 15 aus Sachsen wie u.a. Caren Lay, Juliane Nagel, Luise Neuhaus-Wartenberg, Cornelia Ernst, Mirko Schultze, Antje Feiks oder Kerstin Kötitz. Aber am 05. November hat sich auf dem Landespartei in Löbau keine/r von ihnen sich dazu geäußert, zumindest nicht im Plenum.
Bereits am 12. Oktober hatten 152 Genossinnen und Genossen einen Aufruf zu einem bundesweiten Vernetzungstreffen progressiver Linker in und bei der Partei DIE LINKE unterschrieben. Von den Unterzeichner*innen waren wenigstens 15 aus Sachsen wie u.a. Caren Lay, Juliane Nagel, Luise Neuhaus-Wartenberg, Cornelia Ernst, Mirko Schultze, Antje Feiks oder Kerstin Kötitz. Aber am 05. November hat sich auf dem Landespartei in Löbau keine/r von ihnen sich dazu geäußert, zumindest nicht im Plenum.
Und nun gibt es es plötzlich einen progressiven und einen linkskonservativen Flügel. https://emali-berlin.de/konservativer-oder-linker-fluegel/
Warum sich der "progressive linke" Flügel nicht schon eher konstituierte, wird ausführlich dargestellt, allerdings wenig überzeugend. https://progressive-linke-muessen-reden.de/
Der "linkskonservative" wird allerdings sofort klar personifiziert:
Man kann das auch pejorativ nennen (Semantik), d.h. abwertend. Und so klingt auch der gesamte Aufruf nicht gut für mich. Das Prinzip "Ich bin o.k. - Du bist nicht o.k." kann nicht die erforderliche progressive Lösung für unsere Partei bringen. Und deshalb habe ich diesen Aufruf auch nicht unterschrieben. Bin ich dann vielleicht linksliberal?