Aktion mit Katja Kipping am 12. Mai 2017 in Dresden
Zum „Internationalen Tag der Pflege“ am 12. Mai ist Katja Kipping mit einer Aktion in Dresden zum Schichtwechsel zwischen 05.00 und 06.00 Uhr am Krankenhaus Dresden Friedrichstadt, Eingang Friedrichstraße präsent.
Wir wollen bei Kaffee und Hörnchen mit dem Personal ins Gespräch kommen. Drei Viertel aller Beschäftigten in der Gesundheits- und Pflegebranche sind Frauen. Unsere Forderung nach mehr Personal und einer Aufwertung dieser gesellschaftlich unersetzlichen Arbeit ist deshalb auch wichtig, um die Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern zu beseitigen.
Wir fordern:
- Eine Pflegevollversicherung muss alle pflegebedingten Leistungen umfassen.
- Alle müssen in eine solidarische Pflegeversicherung einzahlen.
- Eine menschenwürdige Pflege darf nicht der Profitmaximierung dienen.
- Menschen mit Pflegebedarf müssen selbst bestimmen können, wo und wie sie wohnen.
Sofortmaßnahmen gegen den Pflegenotstand:
- 100.000 Pflegekräfte mehr in den Krankenhäusern;
- gute Löhne für gute Pflege – Pflegeberufe aufwerten;
- als Schutz gegen Lohndumping Pflegemindestlohn sofort auf 14,50 Euro erhöhen
Katja Kipping zur Basiskonferenz am 06.04.2017 im Haus der Begegnung in Dresden/Foto: Rode |
Zum „Internationalen Tag der Pflege“ am 12. Mai ist Katja Kipping mit einer Aktion in Dresden zum Schichtwechsel zwischen 05.00 und 06.00 Uhr am Krankenhaus Dresden Friedrichstadt, Eingang Friedrichstraße präsent.
Wir wollen bei Kaffee und Hörnchen mit dem Personal ins Gespräch kommen. Drei Viertel aller Beschäftigten in der Gesundheits- und Pflegebranche sind Frauen. Unsere Forderung nach mehr Personal und einer Aufwertung dieser gesellschaftlich unersetzlichen Arbeit ist deshalb auch wichtig, um die Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern zu beseitigen.
Wir fordern:
- Eine Pflegevollversicherung muss alle pflegebedingten Leistungen umfassen.
- Alle müssen in eine solidarische Pflegeversicherung einzahlen.
- Eine menschenwürdige Pflege darf nicht der Profitmaximierung dienen.
- Menschen mit Pflegebedarf müssen selbst bestimmen können, wo und wie sie wohnen.
Sofortmaßnahmen gegen den Pflegenotstand:
- 100.000 Pflegekräfte mehr in den Krankenhäusern;
- gute Löhne für gute Pflege – Pflegeberufe aufwerten;
- als Schutz gegen Lohndumping Pflegemindestlohn sofort auf 14,50 Euro erhöhen
- und auf weitere Tätigkeitsbereiche in der Pflege ausgedehnt werden;
- Versicherte entlasten.
- Versicherte entlasten.
Die Kosten der medizinischen Behandlungspflege müssen auch in stationären Pflegeeinrichtungen von der gesetzlichen Krankenversicherung getragen werden.
Infostände in Dresden am 12.5. mit Katja Kipping und Andrè Schollbach:
08.30 Uhr: Albertplatz
10.00 Uhr: Lingnermarkt
11.30 Uhr: Mickten, Straßenbahnhof
13.00 Uhr: Löbtau, Tharandter Straße
14.30 Uhr: Prohlis, Prohliscenter
Infostände in Dresden am 12.5. mit Katja Kipping und Andrè Schollbach:
08.30 Uhr: Albertplatz
10.00 Uhr: Lingnermarkt
11.30 Uhr: Mickten, Straßenbahnhof
13.00 Uhr: Löbtau, Tharandter Straße
14.30 Uhr: Prohlis, Prohliscenter