Sächsische Zeitung: „Das war völlig daneben!“
19.02.2015, Ausgabe Dresdner & Meissner Land, S. 15
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Ich glaube, Johann Dulig hat nichts Böses gewollt. Aber er hat damit auch nichts Gutes getan. Nun hat er den Schaden, und irgendwie tut er mir dann doch leid.
Deshalb überlege ich, was daraus zu lernen wäre. Ein ausschließliches Behandeln heißer Themen am familiären „Küchentisch“, wie Margot Fehrmann (CDU) empfiehlt, halte ich doch für etwas zu einseitig und zynisch-schadenfroh formuliert. Ein Abstempeln als „jugendliches Geltungsbedürfnis“ (Bärbel Heym, DIE LINKE) reicht auch nicht aus. Auch Ältere reden und schreiben hin und wieder dummes Zeug...
Eine Mischung wird als Erfordernis deutlich: politische Bildung + Mut zur konstruktiven Polemik + Medienkompetenz. Und das ist eben ein Lernprozess – für Jung und Alt. Let´s talk together. Wir müssen darüber miteinander reden. Krieg und Gewalt sind im Interesse unserer Zukunft zu verhindern. Die Aktualität des Dresdner Desasters ist doch offensichtlich!
Dr. G. Dietmar Rode
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Damit aber der geneigte Leser überhaupt weiss, was geschehen ist und was darauf weiter geschieht, hier ein Link zu einem Lieblingsverlag rechter Esoteriker (Eva Herrmann ist auch dort), den wir ausdrücklich nicht empfehlen sondern zur Abschreckung hier verlinken. Hier ist er: Böswillig genüssliche Darstellung vom Kopp-Verlag
R. Heinrich
auch Blogger
Damit aber der geneigte Leser überhaupt weiss, was geschehen ist und was darauf weiter geschieht, hier ein Link zu einem Lieblingsverlag rechter Esoteriker (Eva Herrmann ist auch dort), den wir ausdrücklich nicht empfehlen sondern zur Abschreckung hier verlinken. Hier ist er: Böswillig genüssliche Darstellung vom Kopp-Verlag
R. Heinrich
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