Was tun!?!
In dieser Woche wurde in der Sächsischen Zeitung dargestellt, dass die demokratischen Parteien im Landkreis Meißen durchweg an Mitgliederschwund leiden. Die Überschrift "Meißner CDU verliert jedes zehnte Mitglied" betrifft nicht nur die eine Partei. Dabei werden die Ursachen ganz unterschiedlicher Art sein. Sie reichen von allgemeiner Politik- bzw. Parteiverdrossenheit, über den Wechsel zu anderer Sichtweise bis hin zum Missverhältnis zwischen Sterbefällen und Neuaufnahmen.
Hier die aktuellen Zahlen im Landkreis (Mitglieder 2014/2015 gegenüber 2015/2016):
CDU keine Angaben/742
LINKE 426/401
SPD 180/180
FDP 122/120
AfD 56/100
NPD 60/70
GRÜNE keine Angaben/keine Angaben
(Quelle: Sächsischen Zeitung, 27.012.2016, S. 15)
Andreas Graff, stellvertretender Kreisvorsitzender DIE LINKE.Meißen meinte zum sichtbaren Mitglieder-Minus in unserer Partei, dass es sich weniger um Austritte handelt, als vielmehr um die Sterbefälle, die unsere Reihen lichten. Wir müssen also dringend etwas für die Verjüngung und die Gewinnung der Jahrgänge zwischen 16 und 65 tun.
Die Frage sollte auch an unsere Jugendorganisation 'solid weitergereicht werden. Worin seht Ihr die Ursachen, liebe junge Genossinnen und Genossen? Was erwartet Ihr von der LINKEN als einer modernen Partei in dieser schwierigen Zeit? Welcher Probleme erkennt Ihr unter den mehr oder weniger politisch engagierten Altersgefährten? Habt Ihr aktive Kontakte zu den örtlichen Strukturen der LINKEN in Euren Wohnorten? Und wenn nicht, warum?
Was meinen die älteren Genossinnen und Genossen, die doch über die politischen Erfahrungen verfügen? Wie können wir unsere Kinder und Enkel, die eher nicht so sehr an Kaffeeplausch und Rentnerausflug interessiert sind, noch besser ansprechen?
Dietmar,
der Blogger
Fragen an die Basis
stellt Dietmar, der Blogger
In dieser Woche wurde in der Sächsischen Zeitung dargestellt, dass die demokratischen Parteien im Landkreis Meißen durchweg an Mitgliederschwund leiden. Die Überschrift "Meißner CDU verliert jedes zehnte Mitglied" betrifft nicht nur die eine Partei. Dabei werden die Ursachen ganz unterschiedlicher Art sein. Sie reichen von allgemeiner Politik- bzw. Parteiverdrossenheit, über den Wechsel zu anderer Sichtweise bis hin zum Missverhältnis zwischen Sterbefällen und Neuaufnahmen.
Hier die aktuellen Zahlen im Landkreis (Mitglieder 2014/2015 gegenüber 2015/2016):
CDU keine Angaben/742
LINKE 426/401
SPD 180/180
FDP 122/120
AfD 56/100
NPD 60/70
GRÜNE keine Angaben/keine Angaben
(Quelle: Sächsischen Zeitung, 27.012.2016, S. 15)
Andreas Graff, stellvertretender Kreisvorsitzender DIE LINKE.Meißen meinte zum sichtbaren Mitglieder-Minus in unserer Partei, dass es sich weniger um Austritte handelt, als vielmehr um die Sterbefälle, die unsere Reihen lichten. Wir müssen also dringend etwas für die Verjüngung und die Gewinnung der Jahrgänge zwischen 16 und 65 tun.
Die Frage sollte auch an unsere Jugendorganisation 'solid weitergereicht werden. Worin seht Ihr die Ursachen, liebe junge Genossinnen und Genossen? Was erwartet Ihr von der LINKEN als einer modernen Partei in dieser schwierigen Zeit? Welcher Probleme erkennt Ihr unter den mehr oder weniger politisch engagierten Altersgefährten? Habt Ihr aktive Kontakte zu den örtlichen Strukturen der LINKEN in Euren Wohnorten? Und wenn nicht, warum?
Was meinen die älteren Genossinnen und Genossen, die doch über die politischen Erfahrungen verfügen? Wie können wir unsere Kinder und Enkel, die eher nicht so sehr an Kaffeeplausch und Rentnerausflug interessiert sind, noch besser ansprechen?
Dietmar,
der Blogger